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10.01.18
Die wöchentliche Prognose des privaten American Petroleum Institute (API) hat am Ölmarkt für positive Impulse gesorgt und den Ölpreisen zu neuen Höchstständen verholfen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Mittwochmorgen gut 57,89 €. Das ist rund 1,00 € mehr als gestern. Auch Heizöl kann ordentlich zulegen und kostet aktuell 45,75 € pro 100 Liter.Wenn auch nicht von allen Beteiligten direkt beabsichtigt, schreitet der Abbau des weltweiten Rohölüberhangs dennoch voran. Begünstigt durch politische Unruhen im Iran, Transportschwierigkeiten durch unterbrochene Pipelines sowie durch klimatische Besonderheiten verschärft sich die Angebotslage für Rohöl in den vergangenen Tagen und Wochen beständig und lässt folglich auch die Lagerbestände spürbar abschmelzen. Dies bestätigen auch die Prognosen des API. Laut vorgelegter Zahlen der privaten Interessengemeinschaft rechnet man mit einem Rückgang der US-Rohölreserven um ca. 11,19 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Diese Meldung sorgte gestern Abend nochmals für einen deutlichen Aufschlag der Notierungen. So erreichten die Preise für Rohöl der Sorte Brent den höchsten Stand seit Mai 2015 und die für Rohöl der Sorte WTI den höchsten Stand seit Dezember 2014. Insgesamt also recht positive Aussichten für die Produzenten. Heute Abend werden die Daten des US-Energieministeriums erwartet. Hier wird man mit besonderem Interesse auf die Produktionszahlen der US-Schieferölindustrie schauen. Die anhaltende Kältewelle in weiten Teilen des Landes lässt die Nachfrage aktuell kräftig steigen. Auf der Basis des derzeitig hohen Preisniveaus dürfte also auch mit einer deutlich gestiegenen Förderung zu rechnen sein.
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