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08.06.17
Die Ölpreise waren bereits im Verlauf des gestrigen Handelstages stark unter Druck und brachen nach der Veröffentlichung der offiziellen Daten des US-Energieministeriums deutlich ein.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen nur noch 43,03 €. Das sind 1,20 € weniger als am Mittwoch. Heizöl bricht ca. 70 Cent ein und kostet aktuell 33,56 € pro 100 Liter.Entgegen der Hoffnungen mancher Anleger verkündete das US-Energieministerium (EIA) gestern Abend einen deutlichen Anstieg der US-Rohstoffreserven. Nach offiziellen Zahlen belief sich der Anstieg bei Rohöl und Benzin um jeweils ca. 3 Mio. Barrel, bei Heizöl und Diesel gar um etwa 4 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Gleichzeitig sank die Auslastung der US-Raffinerien auf etwa 94 Prozent, was vor allem auf eine sinkende Nachfrage für Rohöl zurückzuführen sei. Somit stehen die Vorzeichen für eine zeitnahe Erholung der Notierungen überaus schlecht. Es ist insbesondere das weltweit hohe Rohölangebot, welches die Preise in den Keller drückt. Die Bemühungen um einen Abbau des Angebotsüberschusses seitens der OPEC waren aufgrund unterschiedlicher Produktionsphilosophien und eines darin begründeten Preisdilemmas zwischen der Organisation erdölexportierender Staaten und den USA größtenteils ins Leere gelaufen. Nun befürchtet der Markt einen deutlichen Anstieg des ohnehin schon überschüssigen Angebotes. Vom asiatischen Markt werden heute Morgen zwar leichte Anstiege der Ölpreise gemeldet, Analysten gehen hier jedoch lediglich von einer schwachen Gegenbewegung, die nicht das Potential besitzen dürfte, die klaren Verluste des Vortages auszugleichen.
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