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24.10.17
Nach den Gewinnmitnahmen vom Freitag konnten die Ölpreise im Verlauf des Montagshandels leicht zulegen. Insgesamt scheint der Markt jedoch noch verunsichert und so startet der Dienstag auch eher verhalten.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Dienstagmorgen 48,83 €. Das entsprich der Wertstellung vom Montagmorgen. Heizöl legt gut 8 Cent zu und kostet im frühen Handel 40,27 € pro 100 Liter.Es mangelt derzeit an klaren Impulsen für den Markt. Die Lage im Nordirak bleibt zwar vorerst unklar, mit der Übernahme der wichtigen Ölfelder in der Region durch die irakische Armee rücken jedoch die in Europa befürchteten Produktions- und Lieferausfälle zunächst in den Hintergrund. Das derzeit lediglich ein Drittel der möglichen Kapazität durch die Kirkuk-Ceyhan-Pipeline transportiert wird, schlägt sich aktuell nicht in den Wertstellungen nieder. Auch die weitere Entwicklung der angespannten Lage zwischen den USA und dem Iran wird momentan nicht weiter notiert. Die Anleger warten möglicherweise auf die für Ende November anberaumte OPEC-Konferenz, auf welcher über eine Fortsetzung der getroffenen Kürzungsvereinbarung zwischen den OPEC-Mitgliedstaaten und elf weiteren großen Ölnationen über den März 2018 hinaus beraten werden soll. Die Voraussetzungen hierfür stehen nicht schlecht, da neben Saudi-Arabien zuletzt auch Russland eine grundsätzliche Bereitschaft für eine Verlängerung angedeutet hatte. Doch eine Gewissheit gibt es im Vorfeld nicht. Heute Abend werden die Prognosen zur US-Rohölbestandsentwicklung durch das API erwartet. Nach den weiterhin rückläufigen Zahlen der aktiven Bohrlöcher in den USA, wie am vergangenen Freitag durch Baker Hughes gemeldet wurde, sollten hier eigentlich keine größeren Überraschungen anstehen.
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