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14.03.17
Die Abwärtstendenz der Ölnotierungen hielt gestern an. Nach einer leichten Aufwärtsbewegung sanken die Preise im Verlauf aber wieder auf das Niveau vom Montagmorgen.Im frühen Dienstagshandel kostet ein Barrel der Sorte Brent ca. 48,26 €. Das sind rund 10 Cent mehr als am Vortag. Heizöl verliert 10 Cent und liegt aktuell bei 37,25 € pro 100 Liter.Ein relativ impulsarmes und zurückhaltendes Geschäft bestimmte den gestrigen Handelstag. Klare Richtungstendenzen waren nicht erkennbar. Nach unten fanden die Ölpreise eine gewisse Unterstützung, was in erster Linie auf einzelne Eindeckungskäufe zurückzuführen sein dürfte. In gewisser Form kann aus dem Handelsverlauf vom Montag etwas Positives herausgelesen werden, denn offensichtlich ist das Vertrauen in die Verifizierung eines stabilen Marktes und eines gesunden Verhältnisses aus Rohölangebot und -nachfrage bei Händlern und Anlegern durchaus noch vorhanden. Sofern die negative Stimmung und die neu aufgekeimten Sorgen vor einer neuerlichen Ölschwemme schnell ausgeräumt werden können, ist eine zügige Erholung des Ölpreisniveaus immer noch denkbar. Allerdings hängt wieder Vieles von den Bestandsentwicklungen ab. Wenn das API heute Nachmittag seine aktuelle Prognose für die US-Rohölbestände vorlegt, könnten neue Preiskorrekturen einsetzen. Derzeit ist jedoch auch nicht davon auszugehen, dass die US-Frackingindustrie bereits auf die deutlichen Verluste der Vorwoche reagieren konnte bzw. wollte. Ein weiterer Anstieg liegt also durchaus im Rahmen des Möglichen. Verwertbarere Hinweise zur weiteren Bestandsentwicklung für Rohöl in den USA dürften dann erst zur nächsten Woche anstehen.
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