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24.05.18
Nach einer deutlichen Aufwärtsbewegung im Verlauf des Mittwochs mit teils kräftigen Zugewinnen gerieten die Ölpreise im Zuge der jüngsten US-Lagerbestandsdaten unter Druck.Im frühen Handel am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 67,90 €. Das sind etwa 60 Cent mehr als am Mittwochmorgen. Heizöl legt ebenfalls kräftig zu und kostet aktuell 51,48 € pro 100 Liter.Gestern Vormittag erreichten die Ölpreise kurzzeitig einen neuen Höchststand seit Ende 2014 und gaben dann im weiteren Verlauf des Handelstages einen Großteil ihrer zuvor generierten Gewinne wieder ab. Neben einer einsetzenden Gegenbewegung zum beständigen Aufwärtskurs der Notierungen aus den vergangenen Wochen werden die Rücksetzer insbesondere mit den jüngsten US-Lagerbestandsdaten in Verbindung gebracht. Wie das US-Energieministerium (EIA) gestern Nachmittag mitteilte, waren die Rohölreserven der USA im Vergleich zur Vorwoche überraschend stark angewachsen. Die Prognosen des American Petroleum Institute (API) waren noch von einem leichten Abbau der Lagerbestände ausgegangen. Laut Zahlen der EIA beläuft sich der Zuwachs bei Rohöl auf rund 5,80 Mio. Barrel. Auch die Benzinbestände verzeichnen ein Mehr von rund 1,90 Mio. Barrel und die Destillate Heizöl und Diesel stiegen um gut 1,00 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Diese Daten drücken tendenziell auf die Wertstellungen für Roh- und Heizöl. Insgesamt bleiben die Ölpreise jedoch auf hohem Niveau. Auch die erneute Steigerung der US-Rohölförderung auf nunmehr 10,725 Mio. Barrel pro Tag ändert an dieser Situation nichts. Die Sorge vor größeren Angebots- und Lieferausfällen im Zusammenhang mit den verschiedenen geopolitischen Krisenaspekten dürfte den Markt auch in den kommenden Wochen noch antreiben.
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