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06.09.18
Die Ölpreise haben im Verlauf des Mittwochs teils stark nachgegeben. Die widersprüchlichen Impulse und Anzeichen eines höheren Angebotes in den USA belasteten die Notierungen.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 66,37 €. Das sind etwa 70 Cent weniger als am Mittwoch. Heizöl rutscht um 50 Cent ab und kostet aktuell 50,68 € pro 100 Liter.Gestern sorgten vor allem Gerüchte über einen eventuellen Anstieg der US-Rohölreserven für Zurückhaltung und sinkende Rohölpreise. Darüber hinaus drückte aber auch die leichte Entspannung der meteorologischen Lage rund um die Ölplattformen im Golf von Mexico auf das Aufwärtspotential der Notierungen. Der Markt wird weiterhin durch widersprüchliche Impulse zwischen der drohenden Angebotsverknappung und einer möglichen Nachfragesenkung verunsichert. Dieser Trend hält heute Morgen zunächst an. Allerdings könnte sich dies zum Ende dieser Handelswoche nochmals deutlich ändern. Wie das American Petroleum Institute (API) gestern Abend mitteilte, erwartet man einen nächsten Rückgang der US-Rohölbestände um ca. 1,20 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Somit sollten sich die Notierungen weiter stabilisieren können. Wenn heute Nachmittag diese Prognosen durch das US-Energieministerium (EIA) bestätigt werden, ist eher mit weiteren Zuwächsen zu rechnen. Unterstützend könnte sich auch der aktuell sinkende Kurs des US-Dollars auswirken. Am Dienstag hatte der stärkere Kurs des USD die Wertstellung noch unter Druck gesetzt.
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