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25.02.19
Die Ölpreise können ihr hohes Preisniveau weiter behaupten und geben über das Wochenende allerdings leicht nach. Insbesondere die neue Rekordförderquote der US-Ölindustrie birgt neue Sorgen für den Markt.Zum Wochenstart am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 58,99 €. Das sind knapp 20 Cent weniger als am Freitagmorgen. Heizöl gibt ebenfalls gut 20 Cent nach und kostet aktuell 47,25 € pro 100 Liter.Die preistreibenden Faktoren am Markt bleiben vorerst dieselben. Auf der einen Seite steht hier die disziplinierte Umsetzung der beschlossenen Produktionskürzungen des OPEC-Kartells und seiner Verbündeten, auf der anderen Seite sorgen weitere Fortschritte im bestehenden Handelsstreit zwischen China und den USA für Hoffnung und Unterstützung der Notierungen. So hatte der amtierende US-Präsident Donald Trump jüngste Drohungen neuer Strafzölle gegen chinesische Importwaren alsbald wieder zurückgenommen und avisiert nun bereits mögliche Termine für ein Treffen mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping in Florida, auf welchem das neue Handelsabkommen der beiden größten Volkswirtschaften der Erde unterzeichnet werden soll. Dennoch dürfen diese positiveren Faktoren nicht darüber hinwegtäuschen, dass dem Markt frische Impulse fehlen. Mehrere Markt- und Rohstoffexperten hatten in den letzten Tagen darauf hingewiesen, dass die jüngsten Preiszuwächse eigentlich zu hoch ausgefallen waren und ein gewisses Korrekturpotential vorhanden ist. Die Blicke der Anleger und Händler dürften demnach verstärkt auf die Entwicklung der US-Rohölreserven gerichtet sein. Zuletzt waren diese beständig gestiegen, allerdings ohne größeren Druck auf die Wertstellungen auszuüben. Diese Tendenz könnte sich nun wandeln.
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