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07.12.17
Die US-Lagerbestandsdaten belasten die Ölpreise spürbar und sorgten im gestrigen Handelsverlauf für teils kräftige Verluste bei Roh- und Heizöl. Aktuell herrscht wenig Bewegung am Markt und die Notierungen knüpften im asiatischen Handel nicht an die Abwärtsbewegung des Vortages an.Am frühen Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 52,06 €. Das sind rund 1,00 € weniger als am Mittwoch. Heizöl gibt etwa 80 Cent nach und kostet aktuell 41,88 € pro 100 Liter.Die Bestätigung der Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) über den recht deutlichen Rückgang der US-Rohölreserven durch das US-Energieministerium (EIA) gilt in der Regel als positives Signal für den Markt und sollte für steigende Ölpreise sorgen. Wenn da nicht der überdurchschnittliche Zuwachs der Benzinbestände und die deutlich gesteigerte US-Produktion sowie das gestiegene Verarbeitungsvolumen der US-Raffinerien wären. Laut offizieller Daten sind die US-Rohölbestände im Vergleich zur Vorwoche zwar um ca. 5,6 Mio. Barrel auf insgesamt 448,0 Mio. Barrel abgeschmolzen, gleichzeitig ist jedoch auch ein Zuwachs der Benzinvorräte um rund 6,8 Mio. Barrel und bei den Destillaten Heizöl und Diesel um 1,7 Mio. Barrel zu verzeichnen. Die Auslastung der US-Raffinerien stieg auf nahezu 94 Prozent mit einem täglichen Durchlauf von 17,2 Mio. Barrel Rohöl. Dies belastet in der Folge die Wertstellung für Roh- und Heizöl gravierend. Für den Rest der Handelswoche dürfte es an weiteren handfesten Impulsen für den Markt mangeln. Für kurzfristige spekulative Anlagen besteht derzeit also ein gewisses Risiko. Nach unten sollte zwar wenig Spielraum sein, allerdings ist fraglich, ob sich die Ölpreise vor dem Hintergrund des erwarteten Ausbaus der US-Schieferölproduktion nach oben entwickeln können.
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