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12.09.18
Die Notierungen für Roh- und Heizöl setzen die Aufwärtsbewegung vorerst weiter fort. Befeuert von den Prognosen des American Petroleum Institute (API) und dem heranziehenden Hurrikan `Florence´ könnten im Zuge der heutigen Veröffentlichung der offiziellen US- Bestandsdaten weitere Zugewinne anstehen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Mittwochmorgen gut 68,51 €. Das sind etwa 10 Cent mehr als gestern. Heizöl klettert ebenfalls leicht und kostet aktuell 51,59 € pro 100 Liter.Zunächst hatte der schwache US-Dollar und eine insgesamt positive Grundstimmung an den Finanzmärkten für Auftrieb im Ölhandel gesorgt, nun kamen unterstützend die Prognosen des API hinzu. Wie die private Interessengemeinschaft gestern Abend meldete, rechne man mit einem Rückgang der US-Reserven um rund 8,63 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Dies deutet entweder auf eine gestiegene Nachfrage oder ein sinkendes Angebot hin. Vor dem Hintergrund des langsam einsetzenden Angebotsrückgangs iranischen Rohöls auf dem Weltmarkt spricht jedoch alles für ein sinkendes Angebot als wahrscheinlichere Ursache. Am Nachmittag erwartet man die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) und eine Bestätigung sollte die aktuelle Aufwärtsbewegung noch unterstützen. In der vergangenen Woche waren die US-Rohölbestände ebenfalls stark abgeschmolzen, allerdings sorgte der deutliche Aufbau bei Benzin, Heizöl und Diesel für überraschende Preisrücksetzer. Darüber hinaus wirkt derzeit auch der heranziehende Hurrikan `Florence´ als leicht treibender Faktor. Experten rechnen zwar aktuell nicht damit, dass der Wirbelsturm die wichtigen Ölplattformen im Golf von Mexico direkt ansteuern wird, aufgrund seiner Stärke geht man jedoch von spürbaren Beeinträchtigung der Benzin- und Diesellieferungen aus. Bis zum Nachmittag sollte der Handel eher verhalten agieren. Deutlichere Ausschläge sind dann aber nicht auszuschließen.
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