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21.09.17
Trotz eines stärkeren Anstiegs der US-Rohstoffreserven konnten die Ölpreise ihre Gewinne ausweiten. Analysten führen dies auf die deutlichen Rückgänge der US-Benzinbestände sowie der Destillate zurück, was in der Erwartung einen deutlichen Anstieg der Nachfrage zur Folge haben sollte.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 47,22 €. Das ist rund 1,00 € mehr als zum Wochenbeginn. Heizöl legt rund 80 Cent zu und kostet derzeit 39,99 € pro 100 Liter.Das US-Energieministerium (EIA) hatte gestern Abend seine Zahlen zur Rohstoffentwicklung in den USA veröffentlicht und einen deutlicheren Anstieg der Rohölreserven gemeldet, als durch das American Petroleum Institute (API) prognostiziert wurde. Laut Daten der EIA sind die Rohölreserven im Vergleich zur Vorwoche um 4,6 Mio. Barrel auf insgesamt 472,8 Mio. Barrel angestiegen. Dennoch übten die Zahlen keinen weiteren Druck auf die Ölpreise aus, da sowohl die Benzinbestände als auch die Bestände der Destillate Heizöl und Diesel verhältnismäßig stark gesunken sind. Im Vergleich zur vergangenen Woche verzeichnet Benzin einen Rückgang um 2,1 Mio. Barrel und die Destillate sind um rund 5,7 Mio. Barrel zurückgegangen. In der Folge erwarten die Marktteilnehmer auch einen stärken Bedarf bei Rohöl, was die Notierungen für Rohöl beflügelt. Die Auslastung der US-Raffinerien liegt nach den letzten Ausfällen durch den Tropensturm Harvey wieder bei 83,2 Prozent. Aktuell kratzen die Ölpreise an einer wichtigen Widerstandszone bei 57,00 $. Sollte diese durchbrochen werden können, sind weitere Zuwächse durchaus im Bereich des Möglichen. Andererseits drohen mit steigenden Preisen auch Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger, welche die Kurse wieder drücken würden.
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