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15.09.17
Die deutlichen Zugewinne der Roh- und Heizölpreise vom Mittwochabend dieser Woche konnten sich am Donnerstag behaupten. Die Kurse schwächelten gestern Mittag zwar etwas, drehten zum Abend aber wieder in die Gewinnzone. Aus Asien wird heute Morgen ein eher impulsarmer Handel gemeldet.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Freitagmorgen 46,36 €. Das entspricht dem Niveau vom Vortagszeitraum. Heizöl gewinnt leicht und kostet am Morgen 39,22 € pro 100 Liter.Insgesamt spekuliert der Markt offensichtlich auf einen zumindest leichten Abbau der globalen Rohölüberversorgung. Die klimatisch bedingten Produktions- und Verarbeitungsausfälle in den USA sowie die zuletzt eher unwirksamen Förderbeschränkungen der OPEC könnten im aktuellen Zusammenspiel nun doch für einen Ausgleich des Angebots- und Nachfragegefüges am Markt sorgen und die Ölpreise auf ein nächst höheres Niveau heben. Insbesondere der jüngste Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) und deren Prognose auf steigende Nachfragewerte für Rohöl hatte zur Wochenmitte die neuste Rally der Ölpreise in Gang gesetzt. Es käme in den nächsten Tagen und Wochen aber sehr darauf an, dass vor allem die US-Schieferölindustrie mitzieht, den Verlockungen der höheren Kurse widersteht und die eigene Produktion in einem marktverträglichen Rahmen hält. Hier könnte jedoch der Wunsch Vater des Gedankens sein. Vor dem Wochenende drohen Gewinnmitnahmen die Preise noch zu belasten. Zum Abend gibt der US-Ausrüster Baker Hughes seine Zahlen zu den aktiven Bohrlöchern in den USA bekannt. Hier dürfte mit einem Anstieg zu rechnen sein, allerdings sollte dies eher wenig Auswirkungen auf die Wertstellungen haben.
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