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27.07.18
Bedenken über weitere Lieferausfälle und eine Zuspitzung der ohnehin knappen Angebotslage auf dem Weltmarkt haben den Ölpreisen zu weiterem Auftrieb verholfen. Zusätzliche Unterstützung finden die Notierungen im überraschend klaren Rückgang der US-Rohstoffreserven.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 64,87 €. Das sind etwa 20 Cent mehr als zum gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl klettert ebenfalls und kostet momentan 49,24 € pro 100 Liter.Offensichtlich lassen sich die Ausfälle mehrerer wichtiger Ölproduzenten nicht so leicht wegstecken, wie dies zu Anfang der vergangenen Handelswoche noch suggeriert und erhofft worden war. Der deutliche Rückgang der US-Rohölreserven, der am Mittwochnachmittag offiziell bestätigt wurde, zeigt die Schwierigkeiten im Kampf um ein ausgeglichenes Rohölangebot und ein moderates Ölpreisniveau. Trotz aller Bemühungen des US-Präsidenten Donald Trump verzeichneten die USA einen Abbau der Rohölbestände im Vergleich zur Vorwoche um rund 6,15 Mio. Barrel, der selbst die Prognosen der privaten Interessengemeinschaft des American Petroleum Institute (API) um gut das Doppelte übertraf. Dies verhilft den Ölpreisen aktuell zu starker Unterstützung, die selbst durch technische Eingriffe nur schwer eingedämmt werden kann. Zusätzlich treibt auch die vorübergehende Unterbrechung der Transportrouten durch das Rote Meer die Kurse an. Saudi-Arabien hatte nach Angriffen jemenitischer Rebellen in der Nacht zum Donnerstag die Lieferungen über diesen wichtigen Transportweg eingestellt. Experten rechnen jedoch lediglich mit einer kurzen Unterbrechung. Am Abend werden die Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Anzahl der aktiven Abbaustellen in den USA erwartet. Hier könnte mit einem Zuwachs gerechnet werden, der den Aufwärtstrend der letzten Tage wohl etwas abschwächen würde.
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