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24.03.17
Die Ölpreise haben nach den deutlichen Einbrüchen vom Mittwoch und den eher leichten Erholungstendenzen vom Donnerstag keine erkennbare Richtung eingeschlagen. Aus Asien werden zwar leichte Zugewinne gemeldet, es ist aber fraglich, ob diese Tendenz heute Bestand haben wird.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Handel am Freitagmorgen 47,09 €. Das sind 10 Cent weniger als am Donnerstagmorgen. Heizöl verliert etwa 25 Cent und kostet aktuell 36,45 € pro 100 Liter.Das Ölpreispokerspiel beginnt scheinbar aufs Neue und man dürfte sich an die Zeit vor dem Beschluss der Kürzungsvereinbarungen seitens der OPEC erinnert fühlen. Die weltweit hohen Rohölbestände schwächen das Preisniveau und Händler und Anleger sind abermals gezwungen, Kaufentscheidungen auf der Basis noch kommender Treffen und ausstehender Entscheidungen der großen Ölproduzenten zu fällen. Zwar trifft die OPEC wenig Schuld an der aktuellen Pattsituation, dennoch wird ihr seitens der Medien erneut ein Stein des Anstoßes zugespielt. So blicken die Augen der Rohölhändler sorgenvoll auf das weitere Vorgehen des Ölkartells und jede ordentliche und außerordentliche Versammlung ihrer Mitglieder wird wieder neue Wellen im momentanen Preisgefüge schlagen. Bis Ende Mai wollen die OPEC-Staaten die Entscheidung treffen, ob die Kürzungsvereinbarungen in die zweite Jahreshälfte 2017 herübergenommen werden oder nicht. Während die Haltung der US-Ölproduzenten zum Thema Preisstabilisierung durch Förderkürzungen nun also feststehen dürfte, wird sich das Auf und Ab der Rohölpreise einmal mehr am Für und Wider der Förderkürzungen orientieren müssen.
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