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15.02.17
Das Auf und Ab der Ölpreise hält vorerst an. Eine klare Tendenz ist nicht auszumachen und nach dem verhaltenen Wochenauftakt bewegen sich die Kurse derzeit auf horizontalem Niveau.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Mittwochshandel rund 52,79 €. Das sind etwa 19 Cent mehr als am Vortag. Heizöl legt ebenfalls zu und kostet aktuell 40,72 € pro 100 Liter.Trotz negativer Vorzeichen konnten die Ölnotierungen am gestrigen Handelstag leichte Gewinne generieren. Allerdings setzte zum Nachmittag eine Gegenbewegung am Markt ein und im Hinblick auf die für den Abend erwarteten Daten zur US-Ölproduktion gaben die Ölpreise die Gewinne nahezu komplett wieder ab. Nach Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) könnten die US-Ölreserven im Vergleich zur Vorwoche um satte 9 Mio. Barrel angestiegen sein. Diese Aussichten belasteten die Preisentwicklung bei Rohöl am asiatischen Markt und könnten heute Morgen für weitere Verluste sorgen. Für den Nachmittag stehen die offiziellen Zahlen der US-Regierung an. Marktexperten rechnen zwar mit einem erneuten Anwachsen der Bestandszahlen, jedoch nicht in der prognostizierten Größenordnung. Auch der derzeit starke Dollarkurs übt Druck auf den Markt aus, womit die Bedingungen für steigende Ölpreise eher schlecht stehen. Die vergangenen Tage und Wochen haben aber gezeigt, dass sichere Vorhersagen zurzeit offenbar nicht möglich sind.
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