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23.03.17
Nach deutlichen Verlusten aus dem Mittwochnachmittag können die Ölpreise etwas an Boden gutmachen. Dennoch bleibt der Druck auf den Markt weiterhin überdurchschnittlich hoch.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 47,33 €. Das sind ca. 40 Cent mehr als am Vortag. Heizöl bleibt nahezu unverändert und kostet aktuell 36,79 € pro 100 Liter.Als die Prognosen des API am Mittwochnachmittag durch die offiziellen Zahlen der EIA sogar noch übertroffen wurden, sanken die Ölpreise erstmals seit November 2016 wieder unter die Marke von 50,00 $. Laut US-Energieministerium lag der Bestandszuwachs im Vergleich zur Vorwoche bei insgesamt 4,95 Mio. Barrel Rohöl. Die Bestände an Benzin, Heizöl und Diesel verringerten sich dagegen leicht. Trotz dieser negativen Meldungen konnten die Ölnotierungen bereits am Mittwochabend einen Teil der Verluste aufholen und befinden sich auch am heutigen Handelstag auf sanftem Erholungskurs. Am Markt spricht man von einer Gegenbewegung, die auf Eindeckungskäufe bzw. spekulative Einkäufe zurückgeführt werden kann. Darüber hinaus erwarten Marktexperten eine steigende Produktion der US-Raffinerien, die aufgrund wichtiger Instandsetzungsmaßnahmen in den letzten Wochen eher auf Sparflamme fuhren. Dies würde natürlich einen Abbau der US-Rekordbestände begünstigen. Insgesamt bleibt die Lage aber angespannt. Einige Chartanalysten warnen aktuell bereits vor möglichen Kursen um die 47,00 $ pro Barrel.
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