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24.04.18
Nach einem zunächst durchwachsenen Handelsauftakt mit vielen Aufs und Abs der Ölpreise legten die Notierungen zum Abend nochmals kräftig zu und erreichen einen neuen Höchststand seit Ende 2014.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 61,58 €. Das sind nochmal gut 70 Cent mehr als am Montag. Heizöl steigert sich um 1,00 € und liegt momentan bei 46,50 € pro 100 Liter.Der gestrige Handelstag war zunächst von Abwarten und Zögerlichkeiten geprägt. Nach den deutlichen Zugewinnen aus der vergangenen Handelswoche schienen die Anleger und Händler zunächst verunsichert, ob sich der jüngste Aufwärtstrend der Notierungen fortsetzen kann. Die Ölpreise waren vor allem aufgrund der überraschend positiven Lagerbestandsdaten aus den USA sowie aufgrund der Bekräftigungen seitens der OPEC-Mitgliedstaaten, an der bestehenden Kürzungsvereinbarung auch im Jahr 2018 festhalten zu wollen, kräftig angestiegen. Grundsätzlich avisiert das Kartell einen durchschnittlichen Ölpreis zwischen 80,00 und 100,00 US-Dollar pro Barrel. Erst gegen Abend sorgten dann Meldungen über Luftangriffe des saudischen Militärs auf Stützpunkte der jemenitischen Huthi-Rebellen sowie vereinzelte Gegenangriffe auf Saudi-Arabien für neuen Auftrieb. Die Lage im Nahen Osten bleibt weiterhin angespannt. Prekär ist aktuell vor allem die Anzahl und Breite der schwelenden Konflikte in der so ölreichen Region. Am späten Abend werden die aktuellen Daten des privaten American Petroleum Institute (API) erwartet. Sollten die Prognosen erneut rückläufige Rohöllagerbestände in den USA vorhersagen, könnte ein nächster entscheidender Schritt in Richtung der 80,00 Dollar-Marke getan werden. Sollten die Zahlen in eine andere Richtung weisen, dürften die Reaktionen zunächst verhalten ausfallen, da vorerst ausreichende Unterstützung der momentanen Wertstellungen vorhanden scheint.
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