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20.04.18
Die Ölpreise setzen ihren Aufwärtstrend weiter fort und konnten im Verlauf des Donnerstagshandels das hohe Preisniveau solide halten. Auslöser für den jüngsten Preisaufschwung waren insbesondere die überraschend positiven US-Lagerbestandsdaten.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen rund 59,73 €. Das sind etwa 5 Cent mehr als am Donnerstagmorgen. Heizöl legt nochmals leicht zu und kostet aktuell 45,18 € pro 100 Liter.Die Notierungen für Roh- und Heizöl können das verhältnismäßig hohe Preisniveau auch am Freitagmorgen vorerst bestätigen und generieren sogar weitere Zugewinne. Nach der Veröffentlichung der offiziellen Lagerbestandsdaten durch das US-Energieministerium (EIA) am Mittwochabend waren die Ölpreise deutlich angestiegen und bewegen sich nun in Bereichen wie zuletzt 2015. Händler und Anleger werden heute mit Interesse auf das geplante Treffen der Energieminister der OPEC-Mitgliedstaaten sowie des russischen Vertreters schauen. Nach jüngsten Medienberichten avisiere der größte OPEC-Mitgliedsstaat Saudi-Arabien ein durchschnittliches Ölpreisniveau zwischen 80 und 100 Dollar pro Barrel, was bei vielen Marktbeteiligten umgehend Hoffnungen auf eine Verlängerung der bestehenden Kürzungsvereinbarung weckt. Vereinzelt wurde sogar von einer eventuellen Ausweitung der Förderkürzungen gesprochen. Der heutige Handelstag könnte also zunächst schleppend verlaufen und vor allem durch Abwarten geprägt sein. Größere Preisbewegung dürften sich somit, wenn überhaupt, erst gegen Nachmittag einstellen. Sollten positive Signale von dem heutigen Treffen ausgehen, ist ein Ausbruch nach oben auch vor dem Wochenende durchaus möglich. Zünglein an der Waage könnten dann auch die aktuellen Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Zahl der aktiven Bohrlöcher in den USA spielen.
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