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25.09.17
Die Stimmung am Ölmarkt bleibt vorerst optimistisch. Die spekulativen Finanzinvestoren weiten ihre Netto-Longpositionen aus und sorgen für leicht steigende Notierungen für Rohöl.Am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 47,64 €. Das sind rund 50 Cent mehr als am Freitag. Heizöl legt gut 20 Cent zu und kostet aktuell 40,13 € pro 100 Liter.Das Treffen der in das Kürzungsabkommen involvierten Staaten rund um das OPEC-Kartell endete am Freitag ohne klare Ergebnisse. Laut Aussagen des russischen Ministers Alexander W. Nowak ist frühestens im Januar 2018 mit einer Entscheidung über eine mögliche Fortsetzung des Abkommens zu rechnen, während von anderen Vertretern auch eine Entscheidung beim nächsten Treffen Ende November in Aussicht gestellt wurde. Nigeria meldete, dass die landesweite Produktion zuletzt geringer ausfiel als ursprünglich vereinbart war, eine Stellungnahme, ob das Land zukünftig in die Kürzungsvereinbarung der Produzentengemeinschaft einbezogen wird, wurde jedoch nicht angesprochen. Profitieren konnten die Ölpreise auch von den Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes. Dieser hatte einen überraschenden Rückgang der aktiven Förderanlagen in den USA um fünf weitere Bohrlöcher auf nun insgesamt 744 gemeldet. Derzeit ist die Stimmung am Markt als optimistisch zu betrachten. Die Zahl der langfristigen Anlagen in den Rohölmarkt sind wieder gestiegen und die Hoffnungen auf einen spürbaren Rückgang der weltweiten Überhänge scheinen nicht unbegründet. Allerdings bleibt offen, wie dauerhaft der aktuelle Aufwärtstrend fortbestehen kann. Eine grundsätzliche Stabilität des Marktes ist noch längst erreicht und das derzeit lukrative Preisniveau für WTI dürfte die US-Schieferölindustrie recht schnell zur Ausweitung der Produktionskapazitäten veranlassen.
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