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14.01.19
Die Erholung am Ölmarkt geriet zum Ende der vergangenen Woche letztlich doch ins Stocken und die Ölpreise gaben einen Teil ihrer zuvor generierten Gewinne wieder ab.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum Handelsauftakt am Montagmorgen nur rund 52,07 €. Das sind knapp 1,30 € weniger als am Freitag. Heizöl gibt etwa 50 Cent nach und kostet aktuell 43,07 € pro 100 Liter.Nach der eher enttäuschenden Entwicklung der Verhandlungen zwischen China und den USA im laufenden Handelsstreit beider Nationen haben die Ölpreise sowie die Zuversicht am Markt weitere Dämpfer hinnehmen müssen. In der vergangenen Woche waren die Vertreter Pekings und Washington nach dreitägigen Gesprächen mit dem Ergebnis auseinandergegangen, dass man derzeit noch weit weg von einer gemeinsamen Lösung sei. Am Markt befürchtet man aufgrund der erschwerten Handelsbeziehungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Erde deutliche Konsequenzen für die globale Konjunktur, die sich negativ auf die Nachfragewerte für Rohöl und Rohölprodukte auswirken und das Preisniveau nachhaltig belasten würden. Darüber hinaus hatte am Freitag auch der US-Dollar wieder klar zugelegt und die Kaufanreize für Anleger und Händler außerhalb des Dollarraumes gemindert. Insgesamt konnten die Ölpreise in der letzten Woche allerdings deutlich zulegen. Mit einem durchschnittlichen Zuwachs um ca. 10 Prozent auf Wochensicht, war dies der stärkste Anstieg innerhalb einer Handelswoche seit gut zwei Jahren. Ob sich dieser Trend fortsetzen kann, bleibt aber mehr als offen. Hohe Produktionsraten, ein deutliches Überangebot und fehlende Strategien zum Abbau der momentanen Überversorgung drücken wohl vorerst weiter auf die Ölpreise.
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