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16.08.18
Der Anstieg der US-Rohölreserven belastet die Ölpreise und sorgt für deutliche Verluste der Notierungen. Aktuell werden aber wieder leicht steigende Tendenzen verzeichnet.Im frühen Handel am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 62,39 €. Das sind etwa 1,40 € weniger als gestern. Heizöl rutscht gut 90 Cent ab und kostet zurzeit 48,74 € pro 100 Liter.Wie das US-Energieministerium (EIA) gestern Nachmittag mitteilte, sind die Lagerbestände für Rohöl in den USA im Vergleich zur Vorwoche deutlich angestiegen. Laut offizieller Zahlen beläuft sich der Zuwachs auf rund 6,80 Mio. Barrel und übertrifft damit die Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) um nahezu das Doppelte. Dieser überraschend deutliche Zuwachs setzte die Notierungen im Verlauf des Mittwochshandels klar unter Druck und sorgte für teils kräftige Verluste am Markt. Auch für die Bestände der Destillate Heizöl und Diesel war ein Anstieg um rund 3,60 Mio. Barrel zu verzeichnen. Ledig die Lagervorräte an Benzin sind mit knapp 700.000 Barrel leicht rückläufig. Heute Morgen befinden sich die Ölpreise in einer noch schwachen Erholungsbewegung, da es im Handelsstreit der beiden größten Volkswirtschaften der Erde offensichtlich ein Gesprächsangebot Chinas in Richtung der USA gibt. Laut jüngster Medienberichte beabsichtigt die chinesische Regierung, bis Ende August eine Delegation nach Washington zu entsenden, um über eine Regelung der gegenseitig auferlegten Strafzölle zu sprechen. Dies wird am Markt als Signal der Deeskalation aufgenommen und sorgt für die leichte Erholungstendenz. Ob sich dieser Trend heute durchsetzen und die zuvor generierten Verluste ausgleichen kann, bleibt allerdings mehr als fraglich.
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