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05.12.16
Trotz der absehbaren Inbetriebnahmen weiterer Bohrlöcher in Nordamerika können die Ölnotierungen zum Wochenstart zulegen. Das Nein der Italiener sowie die Wahl des Bundespräsidenten in Österreich bleiben ohne Auswirkungen auf die Preisentwicklung.Im frühen Handel kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 51,27 €. Das entspricht einem Zugewinn von rund 1,00 €. Heizöl legt gut 60 Cent zu und kostet derzeit 41,25 € pro 100 Liter.Die Auswirkungen der Einigung der OPEC-Staaten sind am Markt deutlich zu spüren und offensichtlich ist das Vertrauen der Anleger in einen ausgeglichenen Ölmarkt für 2017 auch stark genug, um die Preise für Roh- und Heizöl klettern zu lassen. In den USA werden derweil mehr und mehr Bohrlöcher in Betrieb genommen, was letztlich zu erwarten war, allerdings steigt somit auch die Gefahr, dass die beabsichtigte Wirkung der Produktionskürzungen mittelfristig verpufft. Es besteht demnach eine gewisse Pattsituation der Ölpreisentwicklung. Sollten die US-Ölproduzenten den Markt mit neuem Öl unkontrolliert fluten, dürfte sich das aktuell kostendeckende Preisniveau für Fracking-Verfahren sehr schnell nach unten korrigieren. Darüber hinaus wäre bei solchem Gebaren damit zu rechnen, dass die OPEC die beschlossenen Maßnahmen nicht konsequent umsetzen bzw. sogar rückgängig machen würde. In den nächsten Wochen und Monaten ist also viel Fingerspitzengefühl gefragt; sowohl seitens der Produzenten als auch seitens der Anleger und Händler.
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