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04.07.18
Nach einem anfangs erfolgreichen Handel am Dienstag drehten die Ölpreise zurn Nachmittag ins Minus und konnten die Verluste nicht mehr wettmachen. Heute Morgen sind zunächst steigende Notierungen zu melden. Mit einer Beruhigung des Marktes ist aktuell aber nicht zu rechnen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Mittwochshandel rund 66,87 €. Das entspricht dem Preisniveau von gestern Morgen. Heizöl liegt momentan gut 10 Cent unter dem gestrigen Preis und kostet 49,14 € pro 100 Liter.Der Markt bleibt auch nach der OPEC-Jahreskonferenz volatil und unterliegt teils kräftigen Schwankungen. Insbesondere die spekulativen Eingriffe sorgen derzeit für reichlich Unruhe. Nachdem die Ölpreise vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden Angebotsverknappung gestern Morgen noch kräftig gestiegen waren, sackten die Notierungen im Zusammenhang mit Spekulationen um einen deutlichen Anstieg der US-Rohölreserven innerhalb kürzester Zeit um knapp 2,00 Dollar ab. Eine Erholung setzte erst mit der Veröffentlichung der Prognosen des American Petroleum Institute (API) ein. Laut vorgelegter Zahlen geht man zurzeit von einem weiteren deutlichen Abbau der US-Rohölbestände um rund 4,50 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus, was das Thema Angebotsverknappung vorerst weiter verschärft. Wegen des Unabhängigkeitstages am heutigen Mittwoch werden die offiziellen Zahlen seitens des US-Energieministeriums (EIA) allerdings erst morgen herausgegeben. Bis zur amtlichen Bestätigung der API-Zahlen dürfte der Handel eher ruhig verlaufen. Das aktuelle Ölpreisniveau scheint ausreichend untermauert und das vorhandene Aufwärtspotential wird wohl aufgrund der politischen Bemühungen der US-Regierung, den Ölpreis in wirtschaftlich erträglichen Höhen zu halten, als zu risikohaft eingestuft und nicht ausgenutzt werden.
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