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13.03.17
Auch am Montagmorgen setzt sich die Abwärtsbewegung der Ölpreise weiter fort. Meldungen über einen erneuten Anstieg der aktiven Bohrlöcher in Nordamerika drückt die Notierungen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Handel 48,09 €. Das sind gut 1,40 € weniger als am Freitag. Heizöl gibt rund 1,00 € nach und liegt aktuell bei 37,37 € pro 100 Liter.Fast wie zum Hohn meldete der US-Ausrüster Baker Hughes am Freitagnachmittag einen neuerlichen Anstieg der aktiven Bohrlöcher in den USA. Seit Anfang des Jahres ist deren Zahl somit von 529 auf jetzt 617 gestiegen. Die Frackingindustrie hatte mit den steigenden Preisen im Zuge der OPEC-Förderungsvereinbarungen ab November 2016 die eigene Produktion beständig ausgebaut und das gesteckte Ziel eines spürbaren Abbaus des hohen Rohölangebotes dadurch untergraben. Mitte der letzten Woche zeichnete sich ab, dass Russland und der Iran die vereinbarten Kürzungsquoten nicht in vollem Umfang einhalten werden. In der Gesamtheit musste dies zum Einbruch der Ölpreise führen, welcher in der letzten Woche einsetzte und bisher anhält. Es ist nur schwer abzuschätzen, in welche Bereiche die Abwärtsbewegung führen wird, ein unterschreiten der 50,00 $ Marke für die Sorte Brent ist jedoch nicht auszuschließen. Zunächst dürften sich die Preise für Roh- und Heizöl durch Einkäufe von Händlern und Investoren noch auf dem aktuellen Niveau stabilisieren können. Hält die negative Stimmung jedoch an, sind auch Preise um 40,00 $ bei der Sorte Brent realistisch.
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