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18.12.19
Die Ölpreise haben nach einem insgesamt durchwachsenen Handelstag dennoch weiter zulegen können und ihre Gewinne nochmals ausgebaut. Begründet wird dieser Zuwachs vor allem mit einer freundlichen Stimmung an den Finanzmärkten.Im frühen Handel am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 58,99 €. Das sind gut 30 Cent mehr als gestern. Heizöl steigt um knapp 50 Cent und kostet aktuell 47,91 € pro 100 Liter.Die Ausweitung der OPEC-Förderkürzungen und das erste Teilabkommen zwischen China und den USA wirken offensichtlich stark nach und haben den Ölpreisen auch an einem eher impulsarmen Handelstag noch weitere Zugewinne beschert. Es herrscht neue Zuversicht und dies zeigt sich etwa auch am deutlichen Anstieg der Netto-Longpositionen auf Rohöl, die durch spekulative Anleger in den letzten Tagen abgeschlossen wurden. Ein nächster Dämpfer könnte heute allerdings seitens der US-Rohölbestandsentwicklung auf die Preise einwirken. Wie das private American Petroleum Institute (API) am späten Dienstagabend mitteilte, rechne man aktuell mit einem Plus von satten 4,70 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Laut jüngster Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) steuert der Markt trotz der positiven Ereignisse der vergangenen Handelstage auf eine nächste Überversorgung zu. Ein deutlicher Anstieg der US-Rohölreserven dürfte diese Sorgen weiter antreiben. Die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) stehen am heutigen Nachmittag an. Derzeit reagiert der Markt noch nicht auf die API-Prognosen, das kann sich jedoch umgehend ändern, wenn der vorhergesagte Zuwachs bestätigt wird.
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