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24.10.18
Kursverluste an den Börsen aufgrund schlechter Wirtschaftsprognosen und ein unerwartet hoher Anstieg der US-Rohölreserven haben die Ölpreise auf den tiefsten Stand seit gut einem Monat gedrückt.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent nur noch 66,98 €. Das sind etwa 2,30 Cent weniger als am Dienstagmorgen. Heizöl gibt ebenfalls klar nach und kostet aktuell 51,86 € pro 100 Liter.Die weltweiten Kursverluste an den Börsen, die auch durch das hochverschuldete Italien und der erstmaligen Ablehnung eines gesamten Haushaltsplanes seitens der EU-Kommission angetrieben wurden, haben dem Ölmarkt schwer zugesetzt. Darüber hinaus prognostizierte das private American Petroleum Institute (API) einen überraschend starken Anstieg der US-Rohölbestände, was die Preise weiter unter Druck setzte. Laut API-Zahlen rechnet man mit einem Anstieg der Reserven im Vergleich zur Vorwoche um rund 9,88 Mio. Barrel. Das wäre der größte Zuwachs seit Jahren. Aber auch in der Frage der drohenden Angebotsdefizite im Zuge der Sanktionierung von iranischem Rohöl hat Saudi-Arabien für Entspannung gesorgt. Wie der saudische Energieminister Khalid al-Falih mitteilte, sei sein Land bereit, einen steigenden Bedarf zu kompensieren und den Markt Notfalls stabilisieren zu können. Die maximale Produktion von ca. 12,00 Mio. Barrel pro Tag könne binnen drei Monaten ermöglicht werden. Somit werden auch die unterstützenden Preisfaktoren zusehend abgeschwächt. Am heutigen Nachmittag stehen noch die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) an. Ob die EIA-Daten jedoch größere Überraschungen bereithalten und für neue Impulse sorgen, bleibt zweifelhaft.
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