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22.09.17
Ein impulsarmer Handel am Donnerstag hat die Ölpreise kaum in Bewegung gesetzt. Das Erreichen der Widerstandszone bei 57,00 $ sorgt vorerst für wenig Potential nach oben. Eine Stabilisierung der Notierungen auf dem aktuellen Niveau könnte jedoch als Lichtblick betrachtet werden.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Freitagmorgen 47,16 €. Das entspricht der Wertstellung vom Donnerstag. Heizöl gibt 10 Cent nach und kostet derzeit 39,87 € pro 100 Liter.Die Ölpreise profitierten in den vergangenen Tagen und Wochen vor allem durch die Nachwirkungen des Tropensturms „Harvey“. Produktions- und Verarbeitungsausfälle in den USA führten zu einer Verknappung des Angebots und schürten Hoffnungen auf ein zügigeres Abschmelzen der globalen Rohölüberversorgung. Aktuell bewegen sich die Notierungen wieder im Bereich von Mai dieses Jahres und eine Stabilisierung der Ölpreise auf derzeitigem Niveau wäre durchaus wünschenswert. Allerdings scheint eine Fortsetzung der jüngsten Entwicklungen eher fraglich. Die US-Raffinerien haben ihren Durchsatz in den letzten Tagen deutlich hochgefahren und auch die US-Schieferölindustrie dürfte wieder steigende Produktionszahlen avisieren. Am heutigen Freitag treffen sich wichtige Vertreter von OPEC und Nicht-OPEC-Staaten in Wien, um über mögliche Ausweitungen der gemeinsam vereinbarten Förderkürzungen zu beraten – zuletzt war auch überlegt worden, Libyen und Nigeria in die Kürzungsvereinbarung zu involvieren. Insgesamt zeigt sich also wieder eine Gemengelage, die wir vom Anfang dieses Jahres bereits bestens kennen. Am Abend stehen die Daten von Baker Hughes zu den derzeit aktiven Bohrlöchern in den USA an. Hier gehen Experten von einem leichten Rückgang aus.
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