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09.10.17
Steigende Fördermengen in den USA und schwindende Sorgen vor möglichen Beeinträchtigungen durch den Tropensturm „Nate“ haben die Ölpreise bereits am Freitag unter Druck gesetzt und insbesondere bei WTI zu deutlichen Verlusten geführt.Zum Wochenstart kostet ein Barrel der Sorte Brent nur noch 47,43 €. Das ist gut 1,00 € weniger als am Freitag. Heizöl verliert gut 1,20 € und kostet aktuell 39,21 € pro 100 Liter.Vom asiatischen Markt werden heute Morgen zwar wieder leicht steigende Preise gemeldet, die deutlichen Verlusten vom Freitag sind jedoch derzeit kaum wettzumachen. Es ist darüber hinaus auch fraglich, ob sich die leichte Gegenbewegung am heutigen Handelstag fortsetzen kann. Derzeit stützen vor allem geopolitische und meteorologische Sorgen die Ölpreise, wobei die Schäden durch „Nate“ nach ersten Einschätzungen wohl weniger schlimm ausgefallen sind, als dies zunächst befürchtet wurde und den Ölpreis beeinflussende Auswirkungen zum gegenwärtigen Zeitpunkt eher auszuschließen sind. Ansonsten fehlt es an starken Impulsen für den Handel. Die Zahl der spekulativen Finanzinvestoren, die an eine Fortsetzung der Ölpreiserholung glauben, sinkt aktuell wieder. Wie die Commodity Future Trading Commission am Freitag mitteilte, sind die Netto-Longpositionen in der letzten Woche um 16,6 Prozent reduziert worden. Die Rückgänge betreffen neben den Edelmetallen insbesondere Rohöl. Der OPEC-Generalsekretär Mohammed Sanusi Barkindo kündigte zuletzt besondere Maßnahmen für das Jahr 2018 an, um den Markt nachhaltig ins Gleichgewicht zu bringen. Wie diese Äußerung von den Marktteilnehmern aufgenommen wird, bleibt abzuwarten.
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