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20.07.18
Der Handel am Donnerstag war von stärkeren Schwankungen der Ölpreise geprägt. Nach anfänglichen Verlusten zum Vormittag konnten die Notierungen einen Teil ihrer Verluste zum Abend aber wieder wettmachen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Freitagmorgen gut 62,43 €. Das sind etwa 10 Cent weniger als am Donnerstag. Heizöl legt leicht zu und kostet aktuell 47,55 € pro 100 Liter.Ein kräftiger Anstieg der US-Rohölreserven, ein neues absolutes Rekordniveau der US-Rohölförderung sowie anhaltende Gerüchte über Produktionssteigerungen in Russland und Saudi-Arabien begrenzen das Aufwärtspotential der Roh- und Heizölpreise weiterhin deutlich und sorgten im Verlauf des gestrigen Handelstages für sinkende Wertstellungen. Erst im Zuge der Veröffentlichung einer Stellungnahme des saudischen Energieministeriums, nach welcher das mächtigste OPEC-Mitglied keine erneute Überversorgung des Marktes anstrebe und sich deutlich gegen entsprechende Berichte aussprach, drehten die Notierungen und konnten einen Großteil ihrer zuvor generierten Verluste aufholen. Die Ausgangssituation am Rohölmarkt ist derzeit ambivalent. Einerseits zeichnen sich aufgrund von Lieferschwierigkeiten wichtiger Rohölproduzenten gewisse Angebotsengpässe ab, was die Ölpreise deutlich antreiben müsste, anderseits greifen scheinbar die Einflussnahmen der US-Regierung, die durch allgemeine Produktionsausweitungen diese Engpässe schließen und das Ölpreisniveau in einem erträglichen Rahmen halten möchte. Insgesamt bewegen sich die Wertstellungen trotz einiger Schwankungen in einem recht stabilen Preisfenster. Heute Abend stehen die aktuellen Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Zahl der aktiven Bohrstellen in den USA an. Hier könnten ggf. weitere Vorzeichen zur US-Rohölförderung gegeben werden und den Markt nochmal in Bewegung bringen.
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