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27.10.17
Die Ölpreise haben nach einem eher verhaltenen Start am Donnerstagvormittag doch noch an Fahrt gewonnen und bis zum gestrigen Abend teils kräftige Gewinne generiert, die bis zum heutigen Handelsauftakt gehalten werden konnten.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen gut 50,59 €. Das sind rund 1,50 € mehr als am Donnerstag. Heizöl legt auch gut 1,40 € zu und kostet heute Morgen 41,82 € pro 100 Liter.Die Gerüchteküche brodelt und der Markt reagiert mit Preisaufschlägen. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg hat sich nun auch der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman für eine Verlängerung der Kürzungsvereinbarung zwischen den OPEC-Staaten, Russland und zehn weiteren Ölnationen ausgesprochen und damit einen weiteren Aufwärtsimpuls in den Handel gebracht. Im Vorfeld der am 30.11.2017 anberaumten OPEC-Konferenz in Wien sorgen diese zusagenden Bekundungen seitens der Produzenten für wachsendes Vertrauen bei Händlern und Anlegern. Dass die Kürzungsvereinbarung über den März 2018 hinaus verlängert werden wird, gilt am Markt zwar mittlerweile schon beinahe als sicher, allerdings scheint über die konkrete Zeitspanne der Verlängerung Unklarheit zu bestehen. Zur Stabilisierung des Marktes und weiteren Festigung der Ölpreise wäre eine Ausdehnung auf das gesamte Jahr 2018 die beste Variante, möglich wäre aber auch eine zeitliche Beschränkung bis Juni nächsten Jahres. Insgesamt werden die Ölpreise von diesen positiven Vorzeichen jedoch gestützt. Unterstützung finden sie aktuell auch in den Daten zur Rohstoffbestandsentwicklung in den USA. Hier wurde seitens des US-Energieministeriums ein deutlicher Abbau der Produktvorräte gemeldet, was am Markt positiv aufgenommen wurde. Die politischen Spannungen im Nordirak und im Iran sind derzeit zwar etwas in den Hintergrund gerückt, sie sind aber ebenfalls Teil des relativ breiten Fundamentes, auf welchem die Ölpreise zurzeit stehen.
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