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28.10.19
Die Ölpreise starten mit weiteren Zugewinnen in den Montagshandel. Waren bis Freitagmittag noch leichte Rücksetzer der Notierungen zu verzeichnen, setzte zum Nachmittag eine weitere Aufwärtsbewegung ein und das Preisniveau kletterte auf den Stand vom Freitagmorgen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Montagmoren gut 55,73 €. Das sind nochmal rund 50 Cent mehr als am Freitag. Heizöl bleibt vorerst unverändert und kostet aktuell 46,92 € pro 100 Liter.In der vergangenen Woche sorgten vor allem die überraschenden Rückgänge der US-Rohölreserven für teils deutliche Preisaufschläge bei den Ölpreisen. Insgesamt wurde ein Zuwachs um rund vier Prozent auf Wochensicht erzielt. Nach diesen starken Zuwächsen stieg auch das Risiko spekulativer Gewinnmitnahmen, welche allerdings nicht eintraten. In der Folge starten die Notierungen heute ohne Verluste in die neue Woche und verzeichnen sogar leichte Zugewinne. Als Ursache hierfür dürften erneut Meldungen vom Wochenende über den positiven Verhandlungsverlauf im schwelenden Handelskrieg zwischen den USA und China herangeführt werden. Laut Ansicht der Verhandlungsteilnehmer stehe man kurz vor einvernehmlichen Lösung. Seit Monaten belasten die angespannten Beziehungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Erde den Welthandel und schüren insbesondere die Sorgen vor einer sinkenden Nachfrage für Rohöl und Rohölprodukte. Am Freitag hatte der US-Ausrüster Baker Hughes darüber hinaus einen leichten Rückgang der aktiven US-Bohrstellen von 713 auf 696 gemeldet. Größere Impulse für den Markt sind aus dieser Richtung zwar nicht zu erwarten, aber sie dürften die Marktstimmung auch nicht weiter trüben. Eventuell könnte der Rückgang der aktiven Plattformen einen nächsten Abbau der US-Rohölreserven unterstützen, was das momentane Preisniveau festigen würde.
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