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23.06.17
Nach den deutlichen Verlusten vom Mittwoch und frühen Donnerstagvormittag haben die Ölpreise einen leichten Erholungskurs eingeschlagen. Offensichtlich ist der Glaube an ein höheres Preisniveau noch nicht ganz verflogen.Am frühen Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent wieder 40,49 €. Das sind rund 40 Cent mehr als am Donnerstag. Heizöl legt gut 20 Cent zu und kostet aktuell 32,39 € pro 100 Liter.Obwohl die leicht rückläufigen Lagerbestände in den USA für eine moderate Gegenbewegung der Ölpreise am gestrigen Handelstag sorgten, bleibt die Situation am Ölmarkt insgesamt unverändert. Das beständig hohe Angebot, der Mangel an Impulsen, die für einen zeitnahen und spürbaren Abbau des Überangebotes sorgen könnten, und eine verhältnismäßig schwache Nachfrage setzen die Notierungen weiterhin unter Druck. Mit Stand von gestern Morgen waren die Ölpreise auf der tiefsten Wertstellung seit August letzten Jahres angekommen. Auslöser für den seit Jahresbeginn sukzessiven Rückgang der Preise ist die uneinheitliche und gegenläufige Förderpolitik von OPEC und US-Schieferölindustrie. Dennoch glauben die Marktteilnehmer aber offensichtlich noch nicht daran, das Preisniveau um die 47,00 $ aufgeben zu müssen. So ist die leichte Aufwärtsbewegung vom Donnerstag wohl auch eher als Resultat von Eindeckungskäufen mit Spekulation auf steigende Preise zu werten. Viel Kraft wird dieser jüngsten Gegenbewegung von den meisten Analysten nicht attestiert und eine Erholung des Ölpreisniveaus vor dem Wochenende scheint eher ausgeschlossen, allerdings können die aktuellen Zugewinne durchaus als positives Zeichen und bestandener Test einer weiteren Unterstützungsmarke bewertet werden.
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