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06.09.17
Die Aussicht auf steigende Nachfragewerte aufgrund der einsetzenden Wiederinbetriebnahmen der im Zuge des Hurrikans „Harvey“ stillgelegten US-Raffinerien bringt Schwung in den Handel und lässt die Ölpreise teils kräftig zulegen.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 44,76 €. Das rund 80 Cent mehr als am Dienstag. Heizöl legt weitere 50 Cent zu und kostet am Morgen 38,55 € pro 100 Liter.Nach den teils verheerenden Überschwemmungen im Süden der USA nehmen viele der vorübergehend stillgelegten US-Raffinerien ihren regulären Betrieb wieder auf und sorgen für eine deutlich steigende Nachfrage am Rohölmarkt. Infolgedessen machen die Notierungen einen klaren Sprung nach oben. Da in den betroffenen Regionen auch viele Förderanlagen geschlossen werden mussten, war bereits die Versorgung der aktivgebliebenen Verarbeitungsanlagen seit Beginn der Woche nicht sichergestellt. Zusätzliche Unterstützung erhält der Markt derzeit auch noch von den neu heranziehenden Stürmen „Irma“ und „José“, in deren Zuge weitere Produktionsausfälle zu erwarten sind. So zynisch es erscheinen mag, könnten diese Naturkatastrophen den Abbau des Rohölüberangebotes allerdings beschleunigen. Heute Abend werden die Zahlen des API erwartet. Hier geht man allgemein von einem weiteren Abbau der US-Rohölreserven aus. Druck auf die Ölpreise könnte seitens der spekulativen Anleger und der Gewinnmitnahmen ausgeübt werden. Damit ist jedoch verstärkt zum Ende der Handelswoche zu rechnen. Aktuell zeigt der Kurs der Ölpreise aufwärts.
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