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19.07.18
Trotz verschiedener preisbelastender Faktoren haben die Ölpreise im Vergleich zum Vortagszeitraum teils deutlich zulegen können. Dieser jüngste Erholungskurs scheint sich jedoch nicht weiter durchzusetzen, da aktuell sinkende Werte gemeldet werden und insbesondere der starke Anstieg der US-Rohölreserven das Aufwärtspotential eindämmen dürfte.Am frühen Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 62,52 €. Das sind gut 1,00 € mehr als gestern. Heizöl legt knapp 50 Cent zu und kostet aktuell 47,27 € pro 100 Liter.Auf die deutlichen Verluste zum Start dieser Handelswoche folgte bis Mitte dieser Handelswoche eine moderate Erholungsbewegung der Wertstellungen, die im Zuge der jüngsten Daten des US-Energieministeriums (EIA) zur Rohstoffbestandsentwicklung in den USA bereits wieder beendet sein könnte. Laut offizieller Zahlen der EIA verzeichnen die US-Lager einen kräftigen Zuwachs an Rohöl von gut 5,80 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche und klettern wieder auf 411,10 Mio. Barrel insgesamt. Dieser kräftige Bestandszuwachs steht vor allem in Verbindung mit einer Ausweitung der US-Rohölförderung auf ein neues absolutes Rekordniveau von 11,00 Mio. Barrel pro Tag sowie einem recht deutlichen Abbau der Benzin- und Destillatbestände bei gleichzeitigem Rückgang des täglichen Durchsatzes der US-Raffinerien. Somit werden die technischen Korrekturmöglichkeiten in den USA offensichtlich umfassend ausgeschöpft, um der Verteuerung von Rohöl und Rohölprodukten aktiv entgegenzuwirken. Vor dem Hintergrund möglicher Lieferprobleme wichtiger Förderländer wie Libyen, Iran und Norwegen sowie einer vermeintlich hohen Nachfrage am Weltmarkt besteht also durchaus auch größeres Aufwärtspotential der Ölpreise. Dennoch scheinen die marktbestimmenden Produzenten mit dem aktuellen Preisniveau zufrieden zu sein.
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