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13.12.17
Gewinnmitnahmen und Anzeichen einer deutlich steigenden US-Produktion haben den zwischenzeitlichen Aufwärtskurs der Ölpreise gestern Abend beendet und zu teils klaren Verlusten für Roh- und Heizöl geführt.Im frühen Handel am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 54,45 €. Das sind 1,10 € weniger als gestern. Heizöl verliert etwa 50 Cent und kostet aktuell 43,64 € pro 100 Liter.Der Dienstagshandel begann zunächst mit steigenden Notierungen. Im weiteren Tagesverlauf gaben die Kurse jedoch nach und sackten in die Verlustzone. Als Begründung für diese Abwärtsbewegungen wurden einerseits Gewinnmitnahmen spekulativer Investoren sowie andererseits deutliche Anzeichen einer steigenden US-Schieferölproduktion genannt. Insgesamt stand die Aufwärtsbewegung der Ölpreise vom Wochenauftakt von vornherein auf dünnen Beinen und so ist auch die gestrige Gegenbewegung keine wirkliche Überraschung für den Markt. Das private American Petroleum Institute (API) hatte am Nachmittag seine wöchentlichen Daten zur Rohölbestandsentwicklung in den USA veröffentlicht und einen recht klaren Rückgang der US-Rohölreserven um rund 7,38 Mio. Barrel prognostiziert, demgegenüber stehen allerdings neue Zahlen der Energie Information Administration (EIA), die für das Jahr 2018 mit einem durchschnittlichen Produktionsvolumen der US-Schieferölindustrie in Höhe von 10,02 Mio. Barrel pro Tag rechnet. Im November war die US-Behörde noch von 9,95 Mio. Barrel ausgegangen. Aus Asien werden aufgrund der API-Prognosen aktuell zwar leicht steigende Notierungen gemeldet, ob sich der vage Aufwärtskurs heute durchsetzen kann, bleibt aber fraglich. Zum Abend werden die wöchentlichen Zahlen der EIA erwartet. Hier könnten handfestere Impulse für den Markt generiert werden.
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