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09.07.19
Der Markt wird weiterhin von gegenläufigen Impulsen beherrscht und folglich unterliegen die Notierungen für Rohöl häufigeren Schwankungen. Heute Morgen haben die Ölpreise zunächst leicht nachgegeben, halten aber insgesamt das Preisniveau vom Wochenstart.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 57,08 €. Das sind knapp 20 Cent weniger als gestern. Heizöl verliert ebenfalls leicht und kostet aktuell 44,57 € pro 100 Liter.Nachdem die Ölpreise im Zuge der drohenden Eskalation im Iran-Konflikt zum Montagabend noch gestiegen waren, setzte im asiatischen Handel am Dienstagmorgen eine leichte Gegenbewegung ein. Händler und Anleger sind weiterhin getrieben von Konjunktursorgen und befürchten ein Abflauen der globalen Wirtschaft, welches sich negativ auf die Rohölnachfrage auswirken würde. Insbesondere die Gefahr eines offenen Handelskonfliktes zwischen den USA und der Europäischen Union schürt diese Sorgen, nachdem es zwischen China und den USA zu vorläufigen Zeichen der Entspannung gekommen war. Eine klare Richtung der Preisentwicklung ist zurzeit kaum auszumachen. Vielmehr scheint man bemüht, das aktuelle Preisniveau zu behaupten. Fraglich ist auch, ob sich an dieser Situation in den nächsten Tagen etwas ändern kann. Nachdem wichtige Entscheidungen zugunsten einer Erholung der Ölpreise bereits getroffen wurden, die Notierungen diesen Aufwärtsimpulsen aber nicht folgten, mangelt es aktuell an preisunterstützenden Faktoren. Zuletzt hatten auch die rückläufigen US-Rohölbestände nicht für Auftrieb sorgen können. Am heutigen Abend werden die aktuellen Prognosen des American Petroleum Institute (API) erwartet. Ein spürbarer Preisimpuls für den Markt wäre allerdings eine Überraschung.
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