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22.08.17
Die Ölpreise haben am Montagnachmittag einen großen Teil ihrer Freitagsgewinne wieder abgegeben. Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger setzen das Preisniveau unter Druck.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Dienstagmorgen nur noch 44,06 €. Das sind rund 80 Cent weniger als gestern. Heizöl verliert gut 1,00 € und kostet aktuell 35,39€ pro 100 Liter.Nach einem recht positiven Start in die neue Handelswoche gaben die Preise für Heiz- und Rohöl ihre am Freitag generierten Gewinne wieder ab. Ausschlaggebend für den gestrigen Preisverfall waren laut Einschätzung verschiedener Experten vereinzelte Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger. Auch der recht schwache Dollarkurs konnte die Abwärtsbewegung nicht spürbar dämpfen. Zuletzt hatte ein Bericht des US-Ausrüsters Baker Hughes für Aufwind am Markt gesorgt und die Notierungen deutlich in die Gewinnzone gebracht. Allerdings scheint der Glaube der Anleger und Investoren an eine nachhaltige Erholung der Ölpreise durch eine Stabilisierung des Marktes noch nicht wirklich gefestigt. Heute Morgen unterstützt der schwache Dollar sowie die Aussage des kuwaitischen Ölministers Essam al-Marzouq den Markt. Nach Ansicht al-Marzougs dürfte sich die OPEC bei ihrem kommenden Treffen für eine Verlängerung der Kürzungsvereinbarung aussprechen. Das er gleichfalls auch über ein kommendes Ende des Abkommens sprach, fiel zunächst nicht ins Gewicht. Insgesamt rechnet man im zweiten Halbjahr 2017 mit einer deutlich steigenden Nachfrage für Rohöl, was einen schnelleren Ausgleich des Marktgleichgewichtes möglich erscheinen lässt. Heute Nachmittag stehen die Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) zu den US-Rohölbeständen an. In Verbindung mit der erwarteten Verlangsamung der US-Schieferölproduktion könnten fallende Bestandszahlen neuen Aufschwung in die Ölpreise bringen.
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