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12.10.18
Die Ölpreise befinden sich weiterhin in der Abwärtsbewegung. Turbulenzen an den Aktienmärkten und deutlich gestiegene US-Rohölbestände belasten die Kurse und sorgen für weitere Verluste.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 69,90 €. Das ist nochmal gut 1,00 € weniger als gestern. Heizöl verliert etwa 80 Cent und kostet momentan 53,49 € pro 100 Liter.Die Einbrüche an der New Yorker Wall Street haben den Ölpreisen schwer zugesetzt. Anleger flüchten aus riskanten Anlagen, zu denen auch die Rohstoffe gehören. Darüber hinaus hatte auch das US-Energieministerium (EIA) die Prognosen der privaten Interessengemeinschaft des American Petroleum Institute (API) weitestgehend bestätigt, was die Notierungen zusätzlich belastet. Nach Zahlen der EIA sind die US-Rohölreserven in der vergangenen Woche um rund 5,99 Mio. Barrel angewachsen. Die Benzinbestände wuchsen um etwa 1,00 Mio. Barrel. Lediglich die Destillate Heizöl und Diesel gingen um rund 2,70 Mio. Barrel zurück. Außerdem ist auch die Ölproduktion in den USA mit 11,20 Mio. Barrel täglich auf ein neues Rekordniveau angestiegen. Die Ölpreise stehen also auch heute unter Druck. Zwar bleibt das Thema US-Sanktionen und die mögliche Angebotsverknappung bei Rohöl auf dem Weltmarkt weiter virulent, allerdings rückt es ein wenig in den Hintergrund, da gleichzeitig verschiedene Vorzeichen einer Konjunkturabkühlung und eventueller Nachfragedefizite verstärkt aufdrängen. Die Verluste aus dieser Handelswoche können vor dem Wochenende nicht mehr aufgeholt werden. Fraglich ist, welchen Kurs die Ölpreise heute und in den nächsten Tagen einschlagen werden.
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