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26.10.18
Die Ölpreise haben im Verlauf des Donnerstages wieder leicht zulegen können. Nachdem es zum Morgen noch weiter bergab ging, sorgten steigende Börsenkurse für eine sanfte Erholung der Notierungen.Am frühen Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 67,12 €. Das sind etwa 70 Cent mehr als am Donnerstag. Heizöl legt knapp 80 Cent zu und kostet zurzeit 52,52 € pro 100 Liter.Es bleibt weiterhin offen, wie sich das Rohölangebot auf Weltmarkt mit dem vollständigen Greifen der US-Sanktionen gegen den Iran zum Anfang November entwickeln wird. Zwar kamen aus Saudi-Arabien erste Bekundungen, mögliche Angebotsengpässe ausgleichen zu wollen und auch zu können, allerdings birgt der Tod des regimekritischen Journalisten Jamal Kashoggi und die Verwicklung der saudischen Königsfamilie gewisse Risiken. Die zunehmende internationale Kritik an der saudischen Regierung könnte die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zum einflussreichsten und größten OPEC-Mitglied stark belasten und gegebenenfalls auch zu Trotzreaktionen aus Riad führen. Insofern ist die Frage der drohenden Lieferengpässe keinesfalls vom Tisch und das Thema Angebotsrisiken könnte alsbald wieder in den Vordergrund rücken. Aktuell sorgt die etwas bessere Stimmung an den Börsen für die Erholung der Roh- und Heizölpreise. Im Zuge schwächelnder Börsenkurse steigen vor allem spekulative Anleger aus den riskanten Anlageklassen, zu denen eben auch die Rohstoffe gehören, traditionell aus. Es ist demnach damit zu rechnen, dass das gegenwärtige Ölpreisniveau vorerst gehalten werden kann. Heute Abend stehen die Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Zahl der aktiven Bohrlöcher in den USA an. Diese könnten nochmal Impulse in den Markt bringen. Interessant werden jedoch die nächsten Handelstage der kommenden zwei Wochen. Sollten sich hier Versorgungsprobleme des weltweiten Rohölbedarfes aufzeigen, dürften die Ölpreise recht schnell wieder steigen.
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