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09.02.18
Die Heizölpreise befinden sich weiter auf Talfahrt und setzen ihre Schwächeneigung fort. Verglichen mit den Vortagswerten ergeben sich Preisabschläge von ca. 1-1,5 Cent aus Sicht der Heizölkunden und damit das günstigste Niveau seit Anfang Dezember.Dynamisiert wurde der freie Fall an den Ölmärkten durch die am Mittwoch veröffentlichten wöchentlichen US-Rohöllagerbestandsdaten. Neben den unerwartet starken Rohöl- und Produktaufbauten, rückt der deutliche Anstieg der US-Rohölförderung in den Fokus der Anleger. Die Investoren reagieren nervös auf die um 20% gestiegene US-Rohölförderung verglichen mit Mitte 2016. Ferner stiegen die USA zur 2. größten Fördernation vor Saudi-Arabien auf und liegen nahe am Output Russlands. Die Zweifel am Erfolg der OPEC Kürzungspolitik nehmen zu, da die USA die Kürzungen durchaus auszugleichen vermögen. Insofern werden risikobehaftete Anlagen wie Öl gemieden und verstärkt in Devisen investiert, was wiederum den kräftigen Anstieg des Dollar erklärt.Mit Blick auf die aktuelle Nachrichtenlage deutet wenig auf eine schnelle Trendwende hin. Preistreibende Faktoren sucht man vergebens. Ein weiteres Abdriften der Heizölpreise könnte die logische Konsequenz sein. Ein Blick auf die Heizölvorräte an den kälteren Tagen könnte sich durchaus lohnen. Selbst die Order einer Teilmenge macht Sinn, denn mit sinkenden Preisen steigen in der Regel die Lieferfristen Ihrer Heizölhändler. Und bei guter Beobachtung, ist eventuell zu einem späteren Zeitpunkt ein Schnäppchen zu schlagen.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent notiert bei ca. 63,36 US-Dollar (-1,45 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 59,51 Dollar (-1,43 $).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2018 Oelbestellung
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