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07.02.18
Die Angst vor dem großen Sturm? Diese Frage steht zumindest beim Blick auf die Finanzmärkte im Raum. Vom freien Fall an den Aktienmärkten bleiben die Ölpreise zwar größtenteils verschont, dennoch können sie sich den Verlusten nicht gänzlich entziehen. Mit rund 4,5% zählt der Montag zu den verlustreichsten Tagen in der Geschichte der Wall Street, begründet durch steigende Renditen am US-Anleihenmarkt, der wiederum eine zunehmende Inflation und mögliche US-Zinserhöhungen andeutet. Insofern ist es wenig verwunderlich, dass die Anleger risikoreichere Anlagen meiden. Befeuert wird die sinkende Marktlage durch die Erwartung von gestiegenen US-Rohöllagerbeständen sowie einer US-Rohölförderung auf dem höchsten Stand seit 1970. Nachdem sie zuletzt die 10 Mio. Barrel/Tag Marke erreichte, wird bereits ein Anstieg auf 11 Mio. Barrel/Tag bis 2019 prognostiziert. Zu guter Letzt rundete die Meldung über Preisnachlässe von Saudi-Arabien für Rohöllieferungen nach Europa die eingetrübte Stimmung an den Ölterminmärkten ab. Aus Sicht der Endverbraucher in Deutschland könnte die aktuelle Lage nicht besser sein, gesellen sich doch pünktlich zu den kälteren Tagen freundlichere Heizölpreise. Ein Blick in den Heizöltank könnte sich durchaus lohnen. Die Heizölpreise haben bereits das günstige Niveau von Mitte Dezember erreicht.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent notiert bei ca. 66,93 US-Dollar (-0,69 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 63,18 Dollar (-0,65 $).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2018 Oelbestellung
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