Geringfügiger Rückgang zum Wochenstart

09.07.24

Geringfügiger Rückgang zum Wochenstart
Die Auswirkungen des Tropensturms Beryl im Golf von Mexiko scheinen abzunehmen, was diese Entwicklung dämpft. Am 7. Juli lag das Zentrum des Sturms etwa 193 Kilometer östlich-südöstlich von Corpus Christi, Texas, mit konstanten Höchstwinden von etwa 113 km/h, die sich laut dem National Hurricane Center (NHC) mit etwa 19 km/h in nordwestlicher Richtung bewegen. Die Raffinerien an der Golfküste der USA scheinen für diese Jahreszeit über ausreichende Brennstoffreserven zu verfügen, falls der Sturm Betriebsstörungen verursachen sollte. Da sich Beryl westlich der meisten Offshore-Öl- und Gasförderanlagen der USA befindet, sollten die Auswirkungen auf die Öl- und Gasproduktion im Golf von Mexiko begrenzt sein, obwohl einige Plattformen Ende letzter Woche evakuiert wurden. Chevron gab bekannt, dass es bereits begonnen hat, nicht unbedingt benötigte Arbeitskräfte, die von Offshore-Anlagen evakuiert wurden, zurückzuschicken.

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Stand: 08.07.2024, nächstes Update: 09.07.2024

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