Gefestigte Preise im frühen Handel

14.07.22

Gefestigte Preise im frühen Handel
Die Preise zogen im frühen Handel an. Die Befürchtung, dass Russland die Gaslieferungen einstellen könnte, sorgt für eine verstärkte Heizölnachfrage und somit für Auftrieb.

Für das kommende Jahr senkt die EIA Ihre Prognose für die US-Förderung von 13.0 Mio. bpd auf 12.8 Mio. bpd pro Jahr. Die globale Ölnachfrage wird für das Jahr 2023 von der OPEC auf +2.7 Mio. bpd prognostiziert. Die Prognose für das laufende Jahr beläuft sich unverändert auf +3.4 Mio. bpd pro Jahr. Der Aufwärtsspielraum wird nach Bekanntgabe der gestrigen DEO-Daten durch einen Bestandsaufbau begrenzt.


1 USD = 0.9981 €
Stand: 14.07.2022, nächstes Update: 15.07.2022

Unsere Empfehlungen:
Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.

Kontrollieren Sie regelmäßige Ihren Heizölbestand im Heizöl-Tank und bestellen Sie Ihren Heizöl-Bedarf rechtzeitig. Kurzfristige Belieferungen sind Aufschlagspflichtig und sind unnötige zusätzliche Heizöl-Kosten.

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