Begrenzt nachgiebige Preise

03.11.22

Begrenzt nachgiebige Preise
Die Entscheidung der Fed, den Zinssatz erneut um 75 Basispunkte anzuheben, brachte den Zinssatz auf die Spanne von 3,75 % bis 4 % und der gestärkte Dollar sorgt für begrenzt nachgiebige Preise im frühen Handel. Von der US-Zentralbank wurde gewarnt, dass diese Maßnahmen den Haushalten und den Firmen „Schmerzen“ zufügen. Es wurde angedeutet, dass die Bank bereit sei eine Rezession in Kauf zu nehmen, um der Inflation entgegen zu wirken. Es wurde von der Fed erwähnt, dass künftige Erhöhungen langsamer gestaltet werden können. Die schrumpfende Wirtschaft in der EU wirkt sich dämpfend aus. Der S&P Global Einkaufsindex fiel auf 46,4 und sackte unter die Wachstumsgrenze von 50. Auch die weiter sinkende Nachfrage in China schwächt die Preise. Die Städte Wuhan und Xining kündigen neue Restriktionen an. Die US-Rohölbestände sanken laut DOE stärker als prognostiziert und begrenzen den Abwärtsspielraum.

1 USD = 1.0245 EUR
Stand: 03.11.2022, nächstes Update: 04.11.2022

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