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13.05.06
Die Ölnotierungen küpften an die Kursgewinne der vergangenen Tage nahtlos an. Der Juni-Rohölfuture legte um weitere 1,19 Dollar auf 73,32 Dollar pro Barrel zu. In der Spitze hatte der Kontrakt ein Niveau von 73,85 Dollar erreicht. Unverbleites Benzin (Juni) verbesserte sich um 5,02 Cents auf 2,2196 Dollar pro Gallone. Dagegen rutschte der Juni-Erdgasfuture im Anschluss an die robusten US-Vorratsdaten um 25,1 Cents auf 6,649 Dollar ab.Der Ölpreis wurde weiter durch die Spannungen in wichtigen überseeischen Produzentenländern stimuliert. So sind in Nigeria laut Pressemeldungen mindestens zwei ausländische Ölarbeiter entführt worden. Erst gestern war ein Manager der Ölservicegesellschaft Baker Hughes auf dem Weg zur Arbeit erschossen worden. In den vergangenen Wochen hatte eine Rebellengruppe weitere Anschläge auf Ölfördereinrichtungen und ausländische Vertreter von Ölkonzernen angekündigt. Die Bewegung ist regierungsfeindlich und will zudem erreichen, dass der Grossteil der Einnahmen aus dem Ölgeschäft der heimischen Bevölkerung zugute kommt. Ob die jüngsten Übergriffe mit der Rebellengruppe in Verbindung stehen, ist derzeit allerdings noch nicht bekannt.Relativ empfindlich reagierten die Marktteilnehmer auch auf die Meldung, dass in den USA eine Raffinerie-Anlage des Konzerns Valero überraschend außer Betrieb gestellt wurde. Wie das Unternehmen mitteilte, belaufe sich der Ausfall auf 40.000 Barrel Benzin und 15.000 Barrel Destillate pro Tag. In rund einer Woche werde die Anlage wieder in Betrieb gehen. Analysten führte dazu aus, dass ein solcher Vorfall in früheren Zeiten am Markt lediglich mit einem Schulterzucken quittiert worden wäre. Angesichts der potentiell angespannten Versorgungslage würden die Anleger aber jetzt auf derartige Vorkommnisse durchaus allergisch reagieren. Dabei stelle der Ausfall bei der Benzinerzeugung lediglich 0,2 Prozent der Gesamtproduktion in den USA dar.
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