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29.09.14
Die anhaltend schwache Entwicklung des Euros, spiegelt sich auch nach dem Wochenende in den Heizölpreisen wider. In Erwartung weiterer Lockerungsmaßnahmen durch die EZB in dieser Woche sowie schwache Vorgaben von der Konjunkturfront, gab der Euro am Freitag deutlich nach und erreichte ein 2-Jahrestief. Dieser Trend findet heute Vormittag seine Fortsetzung und auch wenn er sich am Nachmittag etwas erholte, die Aussichten bleiben schwach. Diese Entwicklung zeichnet sich derweil weniger für die Öl-Notierungen ab. Trotz unverändert guter Versorgung und prall gefüllten Lagern, tendieren die Notierungen verhalten aufwärts, was in Verbindung mit der Euro-Entwicklung doppelt schwer wiegt. Der leichte Auftrieb wird angeführt von den Unruhen im Nahen-Osten, die nicht weiter überraschen oder eskalieren, jedoch vermehrt einen Versorgungsengpass herbeiführen könnten. Insofern rücken die enttäuschenden Wirtschaftsdaten der letzten Tage in den Hintergrund und die Spekulationen flammen auf. Neben den anhalten Kämpfen in Nahost, sorgte die Meldung über eine sinkende Rohölförderung in Libyen für Auftrieb, die jedoch auf einen Streik zurückzuführen ist. In der Summe überwiegen die preistreibenden Indikatoren, sodass ein weiterer Anstieg der Heizölpreise nicht verwunderlich wäre.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur November-Lieferung notiert bei ca. 97,21 US-Dollar (+0,21 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 94,22 Dollar (+0,68 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2703 €/$ (+0,0018).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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