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18.09.14
Der Rückgang der Heizölnotierungen am Vorabend spiegelt sich leider nicht in den heutigen Heizölpreisen wider, da der Euro im Anschluss an die gestrige US-Notenbanksitzung steil bergab fiel. Grund ist die Entscheidung der Fed, den Zinssatz unverändert zu belassen aber gleichzeitig die Anleihenkäufe zu beenden. Eine Anhebung des Leitzinssatzes soll 2015 folgen. Gleichzeitig erhob die Fed schwere Vorwürfe in Richtung Europa, man würde nicht genug unternehmen, um gegen die Rezession anzukämpfen und die Wirtschaft zu stärken. Das setzte den Euro massiv unter Druck, der in der Folge um gut einen Cent nachgab. Insofern wurde das günstigere Börsenniveau durch den Währungsnachteil aufgehoben. Im heutigen Tagesverlauf ändert sich dieses Bild wieder. Durch schwache US-Wirtschaftsdaten kann die europäische Gemeinschaftswährung wieder Fuß fassen und über die 1,29 $ Marke steigen. Zwar fielen die US-Jobdaten durchweg positiv aus, wurden jedoch von den schwachen Immobilienmarktdaten und einem deutlichen Rückgang des Geschäftsklimas im September überstimmt. Positiver Nebeneffekt ist der gleichzeitige Rückwärtsgang an den Ölmärkten. Die Konjunkturdaten verfehlten auch hier nicht ihre Wirkung und lassen die Notierungen fallen. Preisdämpfend wirkt sich darüber hinaus die Meldung aus, dass die europäischen Bestände auf Jahreshoch gestiegen sind (+7,2% über Vorwoche). Eine Entwicklung die bereits morgen in Form günstigerer Heizölpreise münden dürfte.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur November-Lieferung notiert bei ca. 97,52 US-Dollar (-1,45 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 92,16 Dollar (-0,96 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2920 €/$ (+0,0052).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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