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01.07.14
Mit leichten Abwärtskorrekturen starten die Heizölpreise in den Dienstag. Trotz der aufgehellten Wirtschaftslage und den Prognosen eines Bestandsabbaus in den USA, fallen die Notierungen vorerst zurück und lassen die Heizölpreise purzeln. Dagegen bleibt die Nachfrage überschaubar. Diese grundlegend schwache Entwicklung, scheint das Resultat aus den schwindenden Versorgungsängsten zu resultieren. Diese hatten sich in den letzten Wochen infolge der Irak Krise aufgebauscht und zu einem massiven Anstieg geführt. Die Signale aus Richtung Saudi-Arabien, die drohenden Lieferausfälle zu kompensieren, führen nun zur Gegenkorrektur an den Börsen. Wie lange dieser Zustand anhält ist dagegen fraglich. Denn die globale Konjunkturentwicklung deutet neue Nachfragesteigerung an. So stieg der chinesische Einkaufsmanagerindex erstmals nach 6 Monaten wieder an. Die amerikanischen Konjunkturdaten sind ebenso stabil bis positiv. Die Einkaufsmanagerindexes für das verarbeitende Gewerbe sowie die Industrie liegen nahezu den Vormonatswerten und der Ausblick auf den Juli zeigt eine steigende Tendenz. In Verbindung mit der Erwartung eines Rohölbestandsabbaus in den USA, könnte der Rückgang der Notierungen bereits morgen ein Ende haben und die Heizölpreise steigen. Bis dato positionieren sich die Anleger und erwarten heute Abend die Bestandsschätzungen der API, die weiteren Aufschluss geben werden, bevor morgen die Bestandsdaten der DOE folgen.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur August-Lieferung notiert bei ca. 112,17 US-Dollar (-0,19 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 105,18 Dollar (-0,19 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3686 €/$ (-0,0008).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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