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19.01.16
Unter steigendem Druck bewegen sich die Ölpreise zu Wochenstart weiter talwärts. Doch der flauen Nachfrage zum Trotz, bleiben die Exportmengen auf Rekordniveau und ein Ende nicht in Sicht. Im Gegenteil, nach erfolgreichem Abschluss im Atomabkommen drängt seit dem Wochenende der Iran auf den Markt. Betrachtet man die Konfrontationspolitik zwischen dem Iran und Saudi-Arabien und damit den stärksten OPEC Mitgliedern, erscheint eine Drosselung der Fördermengen in naher Zukunft unwahrscheinlich. Vielmehr geht es dem Iran darum, Marktanteile zu gewinnen, die Saudi-Arabien wiederum verteidigen will. Umso erstaunlicher, dass die deutlich kostenintensivere Fracking Industrie in den USA weiter boomt und trotz sinkender Förderanlagen nahe der Rekordmarke fördert. Christine Lagarde, Chefin des Internationalen Währungsfonds, sieht die Ölpreise auf Dauer belastet und teilt damit die Prognosen der großen Investmenthäuser wie Goldman Sachs oder Morgan Stanley. Die Vorzeichen auf einen Fortlauf der Muskelspiele unter den Exportnationen sind klar erkennbar. Als Endverbraucher stehen Sie auf der Gewinnerseite und profitieren wohl dauerhaft von günstigen Ölpreise an der Tankstelle bzw. im Heizölvorratstank. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur März-Lieferung notiert bei ca. 29,23 US-Dollar (+0,68 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 30,15 Dollar (-0,24 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,0907 €/$ (+0,0013).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung
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