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22.09.14
Die neue Woche startet anfangs ohne nennenswerte Veränderungen. Die Heizölpreise liegen größtenteils auf dem Level vom Freitag, lediglich im Süden und Süd-Westen starten die Heizölpreise etwas teurer. Mit wenig Bewegung starten auch die Notierungen an der Börse. Der Markt wird dabei zu Wochenbeginn unverändert von der schwächelnden Nachfrage und der guten Versorgungslage überschattet. Insofern zieht es die Rohölnotierungen anfangs in die roten Zahlen, wogegen sich die Notierungen für Heizöl nur knapp unter den Freitagswerten einpendeln. Der Start verläuft mit großen Hoffnungen in die heutigen Konjunkturdaten, verpufft jedoch bei deren Veröffentlichung. Insofern zeigt die Reise am späten Nachmittag erneut steil bergab. Es überwiegt nach wie vor der Angebotsüberhang, in Verbindung mit der steigenden Förderung in den USA. Dem gegenüber steht die schwächere Nachfrage in China und Europa, verstärkt durch die Meldung des chinesischen Finanzmisters, der klarstellt, dass China die Konjunkturförderung nicht ausbauen werde. Ebenso schwächer zeigen sich der amerikanische Immobilienmarkt sowie der US Fed-National Activity Index und bauen den Druck auf die Ölnotierungen weiter aus. So könnte die steile Abwärtskurve der Notierungen in günstigeren Heizölpreisen münden, sofern der Euro nach seiner heutigen Stabilisierung, die anschließende Talfahrt nicht weiter fortsetzt. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur November-Lieferung notiert bei ca. 96,56 US-Dollar (-1,83 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 90,54 Dollar (-1,11 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2832 €/$ (+0,0001).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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