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27.03.15
Die Unruhen im Jemen sind derzeit ein Schlüsselaspekt für die plötzliche Verteuerung der Heizölpreise. Noch gestern Abend testeten die Notierungen weiter aufwärts und bescheren den Endverbrauchern vor dem Wochenende den nächsten Anstieg. Es bleibt vorerst bei spekulativen Käufen der Anleger, da der Jemen am strategisch wichtigen Knotenpunkt für Ölexporte liegt. Doch nicht nur die höheren Notierungen für Heizöl (Gasöl) und Rohöl trugen ihren Teil zum Anstieg bei, auch der schwächere Euro leistet seinen Beitrag. Hierfür sind die Griechenlandkrise als auch die positiven US-Jobdaten von gestern Nachmittag verantwortlich. Das verstärkte den Druck auf die europäische Gemeinschaftswährung und führte zu Verlusten, von der sie sich heute allerdings wieder erholen kann. Dank eines schwächeren Wirtschafswachstums in den USA (+2,2 % statt der erwarteten +2,4%) kann der Euro einen Großteil seiner Verluste abbauen. Diese Meldung, in Verbindung mit den fortschreitenden Verhandlungen im Atomprogramm zwischen den USA und dem Iran, sorgte dann auch an den Ölmärkten für Entspannung. Die Gefahr vor einer weiteren Ölschwemme durch den Iran, sollten die Sanktionen gegen das Land gelockert werden, wirkt sich dämpfend auf die Notierungen aus. Vor dem Wochenende agieren die Anleger vorsichtig und sind zu Gewinnmitnahmen bereit. Aus den schwächeren Ölnotierungen und dem wiedererstarkten Euro könnten durchaus günstigere Heizölpreise zum Wochenstart folgen.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Mai-Lieferung notiert bei ca. 57,57 US-Dollar (-1,62 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 49,78 Dollar (-1,65 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,0919 €/$ (+0,0034).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2015 Oelbestellung
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